Bes­se­re Reportage‑, Street- & Rei­se­fo­to­gra­fie / Seminar

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Bes­se­re Reportage‑, Street- & Reise- Fotografie

Bes­se­re Reportage‑, Street- & Reise- Fotografie

Semi­nar

Tobi­as Hauser

       Sams­tag • 09. Novem­ber 2024 • 10:30 Uhr
       Uni-Campus Jena • (ca. 240 min. zzgl. Pause)
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Er über­zeugt nicht nur mit tech­ni­scher und kon­zep­tio­nel­ler Per­fek­ti­on, sei­ne Bil­der ver­mit­teln vor allem eine beson­de­re Inti­mi­tät, eine unmit­tel­ba­re Nähe zu den Per­so­nen, die sich oft­mals erst auf den zwei­ten oder drit­ten Blick ein­zu­stel­len vermag.

(Bar­ba­ra Vetter)

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Know­how

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Wis­sen

Bes­se­re Reportage‑, Street- & Reise- Fotografie

Semi­nar

Tobi­as Hauser

Unter­halt­sam und kom­pe­tent geht Tobi­as Hau­ser in die­sem Semi­nar auf die wich­tigs­ten Aspek­te der Reportage‑, Street- und der Rei­se­fo­to­gra­fie ein. Er ver­mit­telt den Teil­neh­mern sein umfang­rei­ches Wis­sen zu den ver­schie­dens­ten Mög­lich­kei­ten einer qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Foto­gra­fie. The­ma­ti­siert wer­den unter ande­rem unter­schied­li­che Blick­win­kel für eine abwechs­lungs­rei­che und span­nen­de Bild­ge­stal­tung, Ideen und Tricks in der Street­fo­to­gra­fie, sowie Inter­es­san­tes zur Kunst der Por­trait­auf­nah­men auf Reisen.

 

Die Mög­lich­kei­ten der Bild­be­ar­bei­tung und Ver­wal­tung digi­ta­ler Bild­da­ten wer­den eben­falls thematisiert.

 

Eben­so ist der Schutz der Foto­aus­rüs­tung ein Aspekt. Wei­ter geht Tobi­as Hau­ser auf die rich­ti­ge Wahl der Foto­aus­rüs­tung und Spei­cher­me­di­en für die digi­ta­le Foto­gra­fie ein und wie die­se wäh­rend der Rei­se auf­be­wahrt bzw. gesi­chert wer­den soll­ten. Aber auch die recht­li­che Sei­te und ver­schie­de­ne Ver­mark­tungs­mög­lich­kei­ten wer­den genau­er erklärt.

 

Das Semi­nar “Reportage‑, Street- & Rei­se­fo­to­gra­fie” ist eine Kom­bi­na­ti­on von vie­len Bild­bei­spie­len sei­ner Rei­sen auf der gan­zen Welt, was die­ses Semi­nar sehr leben­dig und anschau­lich macht. Mit viel­fäl­ti­gen Foto­gra­fien von sei­nen ver­schie­de­nen Auf­trä­gen und Rei­sen unter unter­schied­li­chen Arbeits­be­din­gun­gen ver­mit­telt Tobi­as Hau­ser den Zuschau­ern sei­ne Erfah­rung beson­ders authentisch.

 

In die­sem Semi­nar wer­den unter ande­rem fol­gen­de Punk­te the­ma­ti­siert und vermittelt:

 

• Die Aus­rüs­tungs­fra­ge: Was brau­che ich wofür?
• Bes­se­re Fotos ent­ste­hen durch eine per­fek­te Planung!
• Mit Bil­dern Geschich­ten erzäh­len und nicht knipsen!
• Gibt es und brau­che ich bestimm­te Regeln für ein gutes Bild?
• Wel­che kul­tu­rel­len Beson­der­hei­ten und Regeln gibt es in den ver­schie­de­nen Län­dern zu beachten?
• Ent­wi­ckeln einer eige­nen Bildsprache
• Makro – die Freu­de am Detail
• Erwach­se­ne und Kin­der por­trai­tie­ren in einem frem­den Land – wor­auf ist zu achten?
• Die Kunst der Street­fo­to­gra­fie – schär­fen des eige­nen Blicks für das per­fek­te Bild und den rich­ti­gen Augenblick
• Tipps und Tricks für eine gelun­ge­ne Landschaft- und Naturfotografie
• Ideen für eine bes­se­re und span­nen­de­re Tierfotografie
• Der Hin­ter­grund ein wich­ti­ges Gestaltungselement
• Inter­es­san­tes zur Kunst der Fil­ter und Blitztechnik
• Der rich­ti­ge Work­flow nach der Rei­se; Orga­ni­sie­ren, Aus­wäh­len und Bearbeiten
• Krea­ti­ve Mög­lich­kei­ten mit dem Smartphone

Beginn: 10:30 Uhr
Ein­lass: ab 10:00 Uhr
Dau­er: ca. 240 min. (zzgl. Pause)
Uni-Campus Jena / Hör­saal 4
Carl-Zeiss-Straße 3
07743 Jena
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Tobi­as Hauser

Tobi­as Hau­ser foto­gra­fiert die Län­der, die er bereist mit Lei­den­schaft und Begeis­te­rung, sei­ne Bil­der haben eine gran­dio­se Aus­drucks­kraft. Beson­ders viel Zeit nimmt er sich auf sei­nen Rei­sen für die vie­len inter­es­san­ten Begeg­nun­gen mit Men­schen. Enga­ge­ment und Offen­heit zeich­nen sei­ne foto­gra­fi­sche Arbeit eben­so aus wie sein unnach­ahm­li­ches Gefühl für den rich­ti­gen Augen­blick. Auf die­se Wei­se ent­ste­hen über­aus ein­drucks­vol­le Por­traits und Reportagen.

Mehran-Khadem-Awal

Mehr­an Khadem-Awal

Mehr­an Khadem-Awal, Jahr­gang 1970, ver­brach­te sei­ne Kind­heit in Tehe­ran. Als die Revo­lu­ti­on aus­brach reis­ten sei­ne Fami­lie und er nach Deutsch­land. Was als lan­ger „Urlaub“ geplant war, wur­de zur schlei­chen­den Migra­ti­on. Seit Ende sei­nes Stu­di­ums der Wirt­schafts­in­for­ma­tik in Tübin­gen, wohnt er in Frank­furt, wo er als Software-Ingenieur gear­bei­tet und spä­ter IT-Projekte gelei­tet hat. Inzwi­schen unter­stützt er Teams dabei agil und selbst­or­ga­ni­siert zu arbei­ten, trägt Snea­k­er und fährt mehr Rad als Auto. Was dann noch an Zeit bleibt, wid­met er sei­nen zwei gro­ßen Lei­den­schaf­ten: Lau­fen und foto­gra­fie­rend mehr von der Welt ent­de­cken. Seit 2017 orga­ni­sier­te er Fotorei­sen in den IRAN.

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